MEDIENINFORMATION | Ohne Scherben – Erfolgreiche Premiere der LIDIA VALENTA- ColleCtion

Dresden, 13. Oktober 2014. „Wir sind das Volk“ steht unter dem Canaletto-Blick auf einer chinesisch anmutenden Deckelvase geschrieben. Flöhe sitzen auf einem barocken Figurenensemble. Auf einer klassizistischen Pokalvase befindet sich ein scanbarer QR-Code. So außergewöhnlich präsentierte sich die LIDIA VALENTA- Kollektion den mehr als 500 Besuchern zur Vernissage in der GALERIE HOLGER JOHN vergangenen Freitag im Dresdner Barockviertel.

 

In edlen italienischen Holzvitrinen steht das kostbare Luxus- und Zierporzellan aus der Sächsischen Porzellan-Manufaktur Dresden GmbH. Das klingt gewöhnlich. Ist es aber nicht. Denn das Porzellan hat sich gewandelt, versetzte die Besucher der Vernissage ins Staunen und bot Raum für Interpretationen. Denn die in Weißrussland geborene und in Dresden heimische Jazz- und Popsängerin Lidia Valenta, erweckt mit neuen Dekoren auf traditionellen Formen die Modernität der sächsischen Traditionsmarke „Dresdner Porzellan“. In Zusammenarbeit mit der Porzellanmanufaktur und dem Künstler Holger John, der für die Designgestaltung verantwortlich zeichnet, ist eine besondere Kollektion aus Prunkvasen, Pokalen und Figurenensembles entstanden.

„Meine Kollektion ist anders. Sie ist gewagt. Sie zieht die Blicke an. Ich bin glücklich über den gelungenen Start. Sicherlich wirken die Eindrücke bei den Gästen noch lange nach“, sagt Lidia Valenta, Initiatorin und Herausgeberin der Kollektion, die ihren Namen trägt. Auch Galerist Holger John freut sich über den gelungen Auftakt: „Ein Jahr Galerie Holger John wurde zum russisch-deutschen Gipfeltreffen und das ganz ohne Scherben! Es war eine bombastische Vernissage mit einem edlen, hochkarätigen und begeisterten Publikum.“

Geladene Gäste, junge Künstler, Besucher aus Berlin, Frankfurt, Nürnberg, Moskau und Minsk sowie Flanierfreudige zur „Langen Nacht der Galerien & Museen“ im Barockviertel sorgten für einen großen Andrang in den Galerieräumen und leerten den Champagne bis zum letzten Tropfen.

Eröffnet wurde die Ausstellung gegen 19 Uhr durch den Galeristen Holger John, Künstlerin Lidia Valenta und Armenak S. Agababyan, Geschäftsführer der Sächsischen Porzellan- Manufaktur Dresden. Musikalisch umrahmt wurde der Abend durch russische Romanzen von Lidia Nebaba, Volkskünstlerin der Russischen Föderation aus Moskau, und dem Gitarren- Duo Zoller Jahn / Konzertgitarre / Antje Zoller (Leipzig) und Elke Jahn (Dresden), die Werke von Johann Sebastian Bach und Béla Bartók spielten.

Die Kollektion kann bis zum 9. November 2014 in der GALERIE HOLGER JOHN (Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 14 bis 19 Uhr) bestaunt und bestellt werden.

 

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